Feine Unterschiede aber doch wichtig!
Als ich heute meinen Seminar für Samstag weiter vorbereitete und mich mit der "Gewaltfreie Kommunikation" von M. Rosenberg beschäftigte, entdeckte ich eine Liste in dem Buch:
Gefühle, die eher Interpretationen sind
Gefühle, die echt sind.
Beispiele:
ich fühle mich gezwungen, belogen, nicht gehört, manipuliert, bestraft......sind keine Gefühle sondern Interpretationen über meinen Gegenüber (der andere könnte mich zwingen, belogen haben, mich nicht gehört haben, mich manipuliert haben, aber nur vielleicht...) das sagt nichts darüber, wie ich mich wirklich fühle.
Ich fühle mich empört, ist ein echtes Gefühl, denn es interpretiert in keinster Weise, was der andere denkt oder tut und ich fühle es in mir.
Wenn ich ein Wort aus dem ersten Beispiel benutze, heißt es, daß ich noch in der Opferrolle stecke und den Auslöser mit der Ursache meiner Gefühle noch verwechselt habe.
Ach ja, wie schön sich Tipping und Rosenberg ergänzen!
Gefühle, die eher Interpretationen sind
Gefühle, die echt sind.
Beispiele:
ich fühle mich gezwungen, belogen, nicht gehört, manipuliert, bestraft......sind keine Gefühle sondern Interpretationen über meinen Gegenüber (der andere könnte mich zwingen, belogen haben, mich nicht gehört haben, mich manipuliert haben, aber nur vielleicht...) das sagt nichts darüber, wie ich mich wirklich fühle.
Ich fühle mich empört, ist ein echtes Gefühl, denn es interpretiert in keinster Weise, was der andere denkt oder tut und ich fühle es in mir.
Wenn ich ein Wort aus dem ersten Beispiel benutze, heißt es, daß ich noch in der Opferrolle stecke und den Auslöser mit der Ursache meiner Gefühle noch verwechselt habe.
Ach ja, wie schön sich Tipping und Rosenberg ergänzen!
Liebesblüte - 13. Feb, 01:38