Bedeutung von Symptomen
Schon griechische Philosophen wie Trismegistos sagten:
"wie innen, so außen"
Was von außen auf uns zukommt, stammt aus uns selbst.
Wie außen sichtbar an meinem Körper,so innen vorhanden in meiner Geisteshaltung. Ein Symptom oder eine Krankheit sind ein Spiegelbild meines Denkens und Glaubensätze oder besser gesagt meiner Geisteshaltung.
Meine Krankheit zeigt mir Eigenschaften, die ich mir nicht gestatte oder verhält sich so, wie ich es mir nicht gestatte...
C. Kössner schreibt "Das Symptom erlaubt sich, was WIR uns verbieten" und wir verbieten es uns, weil wir hinter diesem Verhalten einen negativen Glaubensatz haben".
Verstehen wir unsere Symptome und kommen wir auf dem negativen Glaubensatz, der uns einschränkt, können wir unsere Krankheit verstehen und einen neuen Glaubensatz erschaffen, der uns erlaubt, das Verhalten vom Symptome in unserem Leben zu integrieren.
Das erinnert mich an Innenweltreisen mit Klienten, wo wir vom Symptom gesagt bekommen haben, wie es sich "fühlt" und was es braucht.
Ich hatte schon mal der Fall von jemanden, der schwere Beschwerden im Dünndarm hatte ohne Befund. In der Innenweltreise bekamen wir die Aussage: "ich fühle mich unnütz und klein gemacht". Und das war sein Lebensthema. Als er spürte, daß es darum ging, seine eigenen Bedürfnissen zu spüren und dazu zu stehen, und es ein seinem Leben umsetzte, hatte er nach 3 Wochen keine Beschwerden mehr.
Wenn ich die Verantwortung für meine Krankheit übernehme, gebe ich mir damit eine große Macht: sie heilen zu können. Wenn ich gegen meine Krankheit kämpfe, indem ich nur Medikamente nehme und am liebsten sie gleich loswerden möchte, ohne sie anzuschauen, dann kämpfe ich gegen mich selber. Wer gewinnt dann? Ich und Ich? Und verliert dann? Ich oder Ich...
Es gibt keine Krankheit, es gibt nur kranke Menschen.
"wie innen, so außen"
Was von außen auf uns zukommt, stammt aus uns selbst.
Wie außen sichtbar an meinem Körper,so innen vorhanden in meiner Geisteshaltung. Ein Symptom oder eine Krankheit sind ein Spiegelbild meines Denkens und Glaubensätze oder besser gesagt meiner Geisteshaltung.
Meine Krankheit zeigt mir Eigenschaften, die ich mir nicht gestatte oder verhält sich so, wie ich es mir nicht gestatte...
C. Kössner schreibt "Das Symptom erlaubt sich, was WIR uns verbieten" und wir verbieten es uns, weil wir hinter diesem Verhalten einen negativen Glaubensatz haben".
Verstehen wir unsere Symptome und kommen wir auf dem negativen Glaubensatz, der uns einschränkt, können wir unsere Krankheit verstehen und einen neuen Glaubensatz erschaffen, der uns erlaubt, das Verhalten vom Symptome in unserem Leben zu integrieren.
Das erinnert mich an Innenweltreisen mit Klienten, wo wir vom Symptom gesagt bekommen haben, wie es sich "fühlt" und was es braucht.
Ich hatte schon mal der Fall von jemanden, der schwere Beschwerden im Dünndarm hatte ohne Befund. In der Innenweltreise bekamen wir die Aussage: "ich fühle mich unnütz und klein gemacht". Und das war sein Lebensthema. Als er spürte, daß es darum ging, seine eigenen Bedürfnissen zu spüren und dazu zu stehen, und es ein seinem Leben umsetzte, hatte er nach 3 Wochen keine Beschwerden mehr.
Wenn ich die Verantwortung für meine Krankheit übernehme, gebe ich mir damit eine große Macht: sie heilen zu können. Wenn ich gegen meine Krankheit kämpfe, indem ich nur Medikamente nehme und am liebsten sie gleich loswerden möchte, ohne sie anzuschauen, dann kämpfe ich gegen mich selber. Wer gewinnt dann? Ich und Ich? Und verliert dann? Ich oder Ich...
Es gibt keine Krankheit, es gibt nur kranke Menschen.
Liebesblüte - 22. Jan, 00:04