Gruppenarbeit Radikaler Vergebung
Heute traf sich die 2. Gruppe aus meinen Buch-Workshops: Radikale Vergebung wieder. Wir waren zu fünf. Nachdem jeder erklärte, wie es ihm ging und, was sich positiv verändert hatte, sind wir das Arbeitsblatt von C. Tipping, was durch die Schritte zur Vergebung führt, durchgegangen. Wieder sprachen wir über Themen wie "Projektion" und "Interpretation", damit wir immer mehr bewußter werden,
-wie wir UNS SELBER zur Opfer mit Interpretationen machen oder
- unsere Schattenanteile in anderen projizieren, damit WIR SELBER keinen SCHULD empfinden und
- für unsere Gefühle SELBER VERANTWORTLICH sind und nicht die anderen
Anhand von Beispielen, konnten wir schnell erkennen, was in solchen Situationen in uns vorgeht und wie wir Abstand von unseren Emotionen nehmen können, um mehr Selbsterkenntnis zu erlangen und bei sich zu bleiben.
Danach sind wir die weiteren Schritte gegangen, die einen spirituellen Ansatz haben, woran wir nicht glauben müssen aber die Mögllichkeit in Erwägung ziehen, daß es so sein könnte. Schon das reicht, um die gebundene Energie in der verfahrenen Situation in Bewegung zu bringen. Dieser Schritt öffnet einen weiteren neuen Blick über die Welt und lädt zu einem "JA" zu dem was geschehen ist.
Die Gruppe hat anschließend den Schritt für Schritt Prozeß in Form einer Paarübung gemacht. Es war sehr bewegend und befreiend. Der Anstoß ist gegeben. Der Rest wird geschehen...Stück für Stück oder manchmal auch ganz schnell wie ein Wunder. Ich bin gespannt, was sie berichten werden.
Diese Methode liebe ich immer mehr, je mehr ich sie anwende und sie in Gruppen bespreche. Manche Teile davon, die rein psychologisch sind, kommen in 90% meiner Beratungen vor. Projizieren ist etwas, was wir tagtäglich, ja stündlich tun. Und wenn wir den Mechanismus verstehen, kommen wir sehr schnell aus der Beschuldigungsposition oder Opferrolle raus und lernen sogar unheimlich viel über uns selbst! Einfach genial!
Mir hilft es unheimlich, mit mehr Gelassenheit durch das Leben zu gehen und zu lernen, viel besser und liebevoller mit mir umzugehen.
-wie wir UNS SELBER zur Opfer mit Interpretationen machen oder
- unsere Schattenanteile in anderen projizieren, damit WIR SELBER keinen SCHULD empfinden und
- für unsere Gefühle SELBER VERANTWORTLICH sind und nicht die anderen
Anhand von Beispielen, konnten wir schnell erkennen, was in solchen Situationen in uns vorgeht und wie wir Abstand von unseren Emotionen nehmen können, um mehr Selbsterkenntnis zu erlangen und bei sich zu bleiben.
Danach sind wir die weiteren Schritte gegangen, die einen spirituellen Ansatz haben, woran wir nicht glauben müssen aber die Mögllichkeit in Erwägung ziehen, daß es so sein könnte. Schon das reicht, um die gebundene Energie in der verfahrenen Situation in Bewegung zu bringen. Dieser Schritt öffnet einen weiteren neuen Blick über die Welt und lädt zu einem "JA" zu dem was geschehen ist.
Die Gruppe hat anschließend den Schritt für Schritt Prozeß in Form einer Paarübung gemacht. Es war sehr bewegend und befreiend. Der Anstoß ist gegeben. Der Rest wird geschehen...Stück für Stück oder manchmal auch ganz schnell wie ein Wunder. Ich bin gespannt, was sie berichten werden.
Diese Methode liebe ich immer mehr, je mehr ich sie anwende und sie in Gruppen bespreche. Manche Teile davon, die rein psychologisch sind, kommen in 90% meiner Beratungen vor. Projizieren ist etwas, was wir tagtäglich, ja stündlich tun. Und wenn wir den Mechanismus verstehen, kommen wir sehr schnell aus der Beschuldigungsposition oder Opferrolle raus und lernen sogar unheimlich viel über uns selbst! Einfach genial!
Mir hilft es unheimlich, mit mehr Gelassenheit durch das Leben zu gehen und zu lernen, viel besser und liebevoller mit mir umzugehen.
Liebesblüte - 21. Jan, 00:30